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        Rezensionen

        Wilhelm Backhaus © Decca
        Decca

        Kammermusik - Wilhelm Backhaus – The Complete Decca Recordings

        Der aus Leipzig stammende Pianist Wilhelm Backhaus (1884-1969) war einst die Beethoven- und Brahms-Autorität schlechthin – gilt aber heutzutage wohl eher als Inkarnation alten Eisens. Vielleicht auch deshalb, weil man seine Aufnahmen, die hier erstmals gesammelt erscheinen, nicht mehr recht kennt.

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        Igor Levit; © SONY/Felix Broede
        SONY/Felix Broede

        Hauskonzert via Twitter - Igor Levit, Klavier

        In Zeiten von coronabedingter Absage aller Konzerte mit Publikum gibt der Pianist Igor Levit jeden Abend um 19 Uhr ein kleines Hauskonzert. Diesmal Busoni. Ernsthaft und mit Haltung. Und wichtiger denn je.

        Bewertung:
        Anne König | Paula Bulling: "Bruchlinien"; © Spector Books
        Spector Books

        Comic des Monats - Anne König | Paula Bulling: "Bruchlinien"

        Deutschland hat ein Problem mit rechtem Terror – das wurde im vergangenen Jahr mit dem Mord an Walter Lübcke und dem Anschlag auf die Synagoge in Halle deutlich. Das hätte man früher wissen können, zeigen die Recherchen der Berliner Comic-Künstlerin Paula Bulling und der Autorin Anne König. Für den Comic "Bruchlinien" haben sie die Aufarbeitung der Morde des Nationalsozialistischen Untergrunds, kurz NSU dokumentiert.

        Bewertung:

        Podcasts

        Stern 111 © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Stern 111

        Hörspielserie nach Lutz Seilers Wende-Roman. Herbst ’89 – die Mauer ist gefallen. Carl verlässt seine Thüringer Heimat und geht nach Ost-Berlin. Den Ort, der das wahre Leben verspricht. Hier werden Häuser besetzt, Kneipen gegründet, freie Kunst gemacht. Alles scheint möglich. Genau der richtige Ort für Carl, der Dichter werden will. Doch so einfach ist es nicht mit dem neuen Leben. Carl kennt niemanden und schläft im alten Shiguli seines Vaters. Erst als er auf das „Rudel“ trifft, fasst er Fuß und ist plötzlich mittendrin. Mit André Kaczmarczyk, Sandra Hüller, Felix Goeser, Ole Lagerpusch, Boris Aljinovic, Tanja Schleiff u.v.a. // Musik Janko Hanushevsky// Regie Heike Tauch// Produktion rbb 2023

        Alle 6 Folgen verfügbar

        Podcast | Die Mauerstadt – Wildes West-Berlin © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Die Mauerstadt – Wildes West-Berlin

        In den 1980er Jahren war alles möglich. Mitten im Kalten Krieg ist das unter alliierter Kontrolle stehende West-Berlin ein gesellschaftliches Experimentierfeld. Wehrdienstflüchtige, Künstler*innen, Studierende und viele mehr wollen in die Stadt, in der die Freiheit herrscht, obwohl sie von einer Mauer und Wachtürmen umgeben ist.

        Host Johannes Nichelmann erzählt von einer Zeit, in der Lebensentwürfe nicht unterschiedlicher sein könnten. Es prallen Spießertum und Junkies, Spekulationen und Hausbesetzungen, korrupte Politiker*innen und Rotlichtkönige aufeinander. Aber das Leben in West-Berlin kann auch gefährlich sein. Es gibt Mord und Terror, Straßenschlachten, Heroin und Exzesse. Korruption. Der Abgrund ist tief und wer einmal im Sumpf steckt, kommt meist nicht mehr heraus. Alle 10 Folgen ab dem 28. Dezember 2022 in der ARD Audiothek.

        Podcast | Das Phantom der Oper © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Das Phantom der Oper

        Der Klassiker von Gaston Leroux als Hörspiel: Tief unten in den Katakomben der Pariser Oper lebt das "Phantom der Oper", eine düstere Gestalt mit entstelltem Antlitz und scheinbar übersinnlichen Kräften. Niemand hat es je zu Gesicht bekommen, und dennoch dirigiert es auf geheimnisvolle Weise das Bühnengeschehen. Vor allem aber gerät die junge Sängerin Christine Daée immer mehr unter den Einfluss des sagenumwobenen Wesens. Als Christine mit ihrem Geliebten zu fliehen versucht, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen.

        Podcast Legion © Max Guther, Max Kuwertz
        Max Guther, Max Kuwertz

        rbb Legion: Hacking Anonymous

        Anonymous ist wieder da. Das Hacker-Kollektiv wird von vielen Menschen weltweit gefeiert: Es verbreitet Hoffnung. Anonymous wendet sich Anfang 2022 mit einer Kriegserklärung direkt an Wladimir Putin und unterstützt seit Beginn des russischen Angriffskrieges die Menschen in der Ukraine. Aber: Wer ist Anonymous überhaupt?

        Wir reisen quer durch Europa – von Deutschland in die Schweiz und Großbritannien, nach Polen und in die Ukraine. Und mit jeder Station wird deutlicher: Anonymous ist nicht ganz das, was wir immer geglaubt haben.

        »Legion: Hacking Anonymous« handelt von Held*innen, die vielleicht gar keine sind. Von Menschen, die das Internet verändert haben – und auch ein bisschen die Welt. Und von denen wir trotzdem nicht genau wissen: Auf welcher Seite stehen sie eigentlich?

        Wer steckt hinter der Maske? Wer ist Anonymous heute? Ein Zufallsprodukt des Internets? Eine Nerdgruppe? Nur ein Name – oder gar die Erfindung eines Geheimdienstes?

        Khesrau Behroz (»Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen?«) und sein Team (Autor: Patrick Stegemann) haben monatelang recherchiert, auf der Suche nach Antworten.

        »Legion: Hacking Anonymous« ist eine Produktion von rbb, NDR und Undone. 2022.

        Alle sechs Folgen in der ARD Audiothek und überall wo es Podcasts gibt.

        Die Alltagsfeministinnen - Cover mit Logo; © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Die Alltagsfeministinnen

        Ihr wollt gleichberechtigt leben – in Partnerschaft, Job und Familie - aber irgendwie kommt immer was dazwischen? Die Alltagsfeministinnen zeigen euch, wie ihr eure Ideale lebt. Sonja Koppitz ist Journalistin, Johanna Fröhlich Zapata ist Coach für Alltagsfeminismus. Jede Woche sprechen die beiden über alltägliche Situationen, die wie Kleinkram wirken, aber in Wirklichkeit viel Zündstoff bieten. Wie geht feministisches Dating? Sind Einparkwitze schon sexistisch? Wie werde ich als Mutter im Job ernst genommen?

        In jeder Folge hört ihr ein echtes Coaching aus Johannas Praxis mit einem Problem, das vermutlich viele so oder so ähnlich selbst schon erlebt haben. Dabei gibt es praktische Tipps, Tricks und Lösungsideen für euren Alltag.

        Gemeinsam blicken Sonja und Johanna auch auf die gesellschaftlichen und politischen Hintergründe jedes Themas. Sie hinterfragen Rollenklischees und scheinbare Selbstverständlichkeiten. Die meisten Ungerechtigkeiten folgen einem System – das wollen wir verstehen und überwinden. Für ein faires Leben für alle! Jeden Dienstag eine neue Folge.

        Kontakt zum Team: alltagsfeministinnen@rbb-online.de oder WhatsApp 0172 395 92 51

        Deep Doku – Cover mit Logo; © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Deep Doku

        Deep Doku erzählt jede Woche eine wahre Geschichte aus Berlin und der Welt. Die Protagonist:innen haben Krisen überwunden, Außergewöhnliches erlebt und sind unerwartete Wege gegangen. Der Storytelling-Podcast von rbbKultur wird von Journalist Johannes Nichelmann präsentiert, der die Hörenden jeden Mittwoch auf eine akustische Reise mitnimmt.

        Die Frage des Tages © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Die Frage des Tages

        rbbKultur stärkt die Meinungsvielfalt und Debattenkultur: Zehn starke Stimmen beantworten im Wechsel "Die Frage des Tages" – montags bis freitags, immer um 08.10 Uhr. Die meinungsfreudigen Persönlichkeiten sind: Ulrike Herrmann von der "taz", der Historiker Götz Aly, die Schriftstellerin Jagoda Marinić, der Filmemacher Andres Veiel, "Die Zeit"-Autorinnen Jana Simon und Susanne Mayer, Claudius Seidl von der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", der Journalist und Autor Mohamed Amjahid sowie Paulina Fröhlich vom Progressiven Zentrum Berlin.

        Podcast | Caro ermittelt © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Caro ermittelt

        Der True-Crime Comedy Podcast von Caroline Labusch. Caro ist – "in echt" und im Podcast – in Berlin Mitte lebende Künstlerin und Autorin, mit einer abgebrochenen Detektivausbildung. Mit einer unvergleichlichen Mischung aus dreister Naivität und witzigem Kalkül begibt sie sich auf die Spur ihrer jeweiligen Fälle und fördert dabei die fantastischsten Erkenntnisse zutage. Nicht zuletzt gelingt es ihr in diesem Zusammenhang auch reale Kriminalfälle zu lösen. Die zahlreichen Interviews und Telefongespräche, die sie im Rahmen ihrer Ermittlungen führt – vom Leichenbestatter bis zur Grimaldi-Erbin -, sind immer voller Situationskomik und bringen oft genug die Realität zum Tanzen. Präsentiert wird das Ganze von Caro selbst als Anchorwoman und einem kleinen Team im Studio, das ihr – improvisierend und spielerisch – zur Seite steht. Der Podcast startet am 25. Oktober exlusiv in der ARD-Audiothek.

        Liechtenstein in Stalinstadt © Jennifer Endom/ rbb
        Jennifer Endom/ rbb

        rbbKultur Liechtenstein in Stalinstadt

        Im neuen Doku-Podcast reist der Künstler Friedrich Liechtenstein gemeinsam mit der Fotografin Jennifer Endom zurück in seine Heimat: Stalinstadt, heute Eisenhüttenstadt. Der Podcast erzählt die Geschichte der ersten sozialistischen Planstadt Deutschlands und stellt die Fragen jener Zeit, die auch heute nicht an Aktualität verloren haben: Wie wollen wir leben? Welche Macht haben Ideologien? Und was brauchen wir, um glücklich zu sein?

        Podcast | Fallada. Ein Leben im Rausch © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Fallada. Ein Leben im Rausch

        Hans Fallada alias Rudolf Ditzen – Morphinist, Alkoholiker, psychisch labil und einer der großen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Für sein Pseudonym standen der märchenhafte Hans im Glück und Fallada, das treue Pferd der Gänsemagd, Pate. Mit Romanen, wie "Kleiner Mann – was nun?" oder "Jeder stirbt für sich allein" hat er den kleinen Leuten ein Denkmal gesetzt. Bis heute sind seine Romane und Erzählungen, die er in nur 53 Lebensjahren schrieb, internationale Bestseller. Es war die Liebe zu Anna Ditzen, genannt Suse, die Hans Fallada über viele Jahre Halt gab, bis sie an diversen Affären zerbrach. Der Liedermacher und Comedian Rainald Grebe und die Schauspielerin Tilla Kratochwil erzählen das widersprüchliche Leben Hans Falladas in ihrem Hörspiel-Podcast.

        Podcast | Händel © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Georg Friedrich Händel

        Georg Friedrich Händel war ein Komponist der Superlative: Allein das Gesamtwerk mit 42 Opern und 25 Oratorien ist beeindruckend. Am bekanntesten sicher sein "Messias". Seit 100 Jahren werden seine Werke wiederentdecktund und haben ihn in den letzten Jahrzehnten zu einem der meistaufgeführten Opernkomponisten der Welt gemacht. Trotzdem wissen wir nicht viel über Händel. Peter Uehling folgt den Spuren Händels durch Deutschland, Italien und England in 26 Folgen.

        Nachricht von Yevgenia © imago-images/ Müller-Stauffenberg
        imago-images/ Müller-Stauffenberg

        rbbKultur Nachricht von Yevgenia

        Seit dem 24. Februar führt Russland in der Ukraine einen brutalen Krieg. Bombenalarm in der Hauptstadt Kyjiw, Menschen schlafen in Schutzkellern oder U-Bahnstationen, haben Angst. Wie ist die Lage?

        Die Schriftstellerin und Künstlerin Yevgenia Belorusets lebt in Kyjiw und sendet jeden Tag eine Nachricht an rbbKultur, in der sie davon erzählt, wie sie den Krieg erlebt.

        Mord verjährt nicht © rbbKultur | Olaf Wagner / BILD
        rbbKultur | Olaf Wagner / BILD

        rbbKultur Mord verjährt nicht

        Ein Doku-Podcast von Martina Reuter und Uta Eisenhardt. Cold-Case Ermittler stoßen immer wieder auf ungeklärte Mordfälle. Im September 1987 wird in Berlin-Neukölln die 30-jährige Mutter Annegret getötet. Kann der Fall endlich gelöst werden? Eine Produktion des Rundfunk Berlin-Brandenburg, in Zusammenarbeit mit Studio Jot. ## Titelbild: © rbbKultur | (mi) Olaf Wagner/ BILD ##

        Podcast | Jetzt geht's ans Sterben © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Jetzt geht's ans Sterben

        Wir werden alle sterben – also lasst uns endlich anfangen, entspannt mit dem Tod umzugehen. Dieser Podcast will dem Tod seinen Schrecken nehmen. Henrike Möller erzählt die Geschichten von zehn Menschen, die Erfahrungen mit Tod und Trauer gemacht haben. Persönliche Erlebnisse verbinden sich mit Informationen rund ums Thema Sterben. Immer mit dem Ziel, den Tod dort zu platzieren, wo er hingehört: mitten ins Leben.

        Podcast | Ich sehe was, was du nicht siehst © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Ich sehe was, was du nicht siehst

        Was beschäftigt, berührt und bewegt junge Menschen heute? "Ich sehe was, was Du nicht siehst“ ist eine vierteilige Podcast-Reihe von Studierenden der Universität der Künste in Berlin aus dem Studiengang "Kulturjournalismus". Die erste Folge ist ein Besuch beim kränkelnden Landwehrkanal, weiter geht es mit einem Abstecher in einen Hundesalon, der aus Hundehaaren eine besondere Strickwolle fertigen kann. Außerdem erzählt eine junge Frau mit Diabetes, wie moderne Technik sie im Alltag unterstützt und in der letzten Folge geht es um alternative Trauerarbeit.

        Realisation. Wolfgang Bauernfeind und Michael Ramm
        Ton: Kaspar Wollheim und Venke Decker

        Rahel, damit Sie mich kennen © rbb/Birgit Beßler
        rbb/Birgit Beßler

        rbbKultur Rahel, damit Sie mich kennen

        Rahel Levin Varnhagen von Ense – in ihrem Salon trifft sich das Who is who Berlins um 1800. Anspruchsvoll ist sie und emanzipiert. Ihr bewegtes Leben war geprägt von großen Zeitumbrüchen, von Freundschaften und der Suche nach der wahren Liebe und nicht zuletzt von dem Umstand, dass sie Jüdin war. Frau und Jüdin – genug, um ein Leben lang um Anerkennung kämpfen zu müssen.

        Franz Schubert © dpa/Fine Art Images/Heritage Images
        dpa/Fine Art Images/Heritage Images

        rbbKultur Franz Schubert

        Hätte diese Sendereihe von Christine Lemke-Matwey einen Titel, sie hieße am ehesten "Schubert und unsere Zeit". Einen anderen roten Faden nämlich hat sie nicht. Ihre 21 Folgen handeln von Schuberts Aufwachsen in einem Lehrerhaushalt und von seinem Weg zur Oper, vom Mythos seines frühen Todes, von den größten Hits und den schönsten Klischees. War Schubert religiös, ist es seine Musik? Was verbindet ihn mit Wien (und Wien mit ihm)? Und was mit Goethe, ausgerechnet? Warum hatte er so viele Freunde und so wenige Frauen?

        Podcast | Blindverkostung © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Blindverkostung - Das heitere Interpretenraten

        Ein Werk – neun Aufnahmen. Christian Detig präsentiert seinem Klassik-Rateteam verschiedene Interpretationen eines Werkes, ohne zu verraten, wer spielt. Frage ist also: Was hörst Du wirklich? Christine Lemke-Matwey, Kai Luehrs-Kaiser und Andreas Göbel diskutieren und rätseln, loben und verwerfen. Die Antworten sind eindringlich, provozierend, immer ehrlich. Am Ende ist man dem Werk manchmal näher gekommen, als einem lieb ist. Blindverkostung eben. Alle vier Wochen, immer am ersten Freitag im Monat. Und immer in der ARD-Audiothek.

        Mauer Macht Mensch © picture-alliance/ dpa
        picture-alliance/ dpa

        rbbKultur Mauer Macht Mensch

        Vor 60 Jahren - am 13. August 1961 - ging es los: Stacheldraht wurde gezogen, Barrikaden aufgestellt, die Berliner Mauer errichtet.

        In der Podcast-Reihe "Mauer Macht Mensch" blicken wir auf diese bewegte Zeit zurück. In neun Radio-Dokus und Hörspielen, allesamt Perlen aus dem Rundfunkarchiv, erzählen unsere Autoren und Autorinnen, wie die Mauer das Schicksal der Menschen im Osten und Westen der Republik geprägt hat und unser Leben bis heute noch beeinflusst.

        rbb-Moderator Knut Elstermann unterhält sich vorab mit den Autoren und Autorinnen über ihr Werk.

        Podcast | Der zweite Gedanke © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Der Zweite Gedanke

        Hier geht es um alles, was unser Miteinander betrifft: Bildung, Demokratie, Freiheit, Klima, Städtebau - Themen und Fragen unserer Zeit. rbbKultur-Redakteurin Natascha Freundel spricht mit zwei Gästen, die wissen, wovon sie reden. Philosophisch und persönlich. Kritisch und konstruktiv. Immer auf der Suche nach dem zweiten, neuen Gedanken.

        Kunst und Politik © rbb
        rbb

        rbbKultur Kunst und Politik – von documenta bis Restitution

        Der Staat hat die Kunst immer wieder benutzt, um Politik oder Geld zu machen. Künstler, die das Image der jungen Bundesrepublik gefährdeten, wurden nicht gezeigt. In der DDR werden Sammler enteignet und Kunst in den Westen verkauft. Heute muss sich der Staat positionieren und, von der NS-Raubkunst bis zum kolonialen Humboldt Forum, Lösungen für das Unrecht der Vergangenheit finden.

        Vier Folgen Kunst und Politik von Ralf Homann und Mareike Maage

        Podcast | The Big Ponder © rbb
        rbb

        rbbKultur The Big Ponder – das große transatlantische Nachdenken

        Im Podcast The Big Ponder wird der deutsche und US-amerikanische Alltag in persönlichen Radio-Essays erzählt. Es geht um Freundschaft, die Beziehung der Amerikaner*innen und Deutschen zu ihren Flaggen, um Heimat, um amerikanische Soldat*innen, die sich in deutschen Kasernen ihr "Little America" eingerichtet haben und um Brieffreunde, die über den Big Pond, den großen Teich Atlantik hinweg geführt werden. Im Juni 2021 bringen Goethe-Institut und rbbKultur acht der englischsprachigen Folgen in deutscher Sprache heraus.

        Charité intensiv: Station 43 © rbb
        rbb

        rbbKultur Charité intensiv: Station 43

        Einblick in eine Welt im Grenzbereich zwischen Leben und Tod.

        Für die Charité, die als eine der größten Universitätskliniken Europas auf eine über 300-jährige Tradition des Behandelns und Heilens zurückblickt, ist der Schicksalswinter 2020/2021 ein Kapitel, das Geschichte schreibt. Besonders für die Ärzte und Pflegenden der Station 43. Tag und Nacht ringen sie um das Leben derer, die das Corona-Virus besonders schwer getroffen hat. Ganz nah beobachtend erzählt CHARITÉ INTENSIV von diesem Kampf in einem Mikrokosmos, der keine Tageszeiten kennt, bestimmt von grellem Licht und piepsenden Maschinen.

        Weltbewegend – ein Podcast über Frauen & Macht © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Weltbewegend – Frauen und Macht

        Jede Folge eine feministische Herausforderung und eine Frau, die die Welt bewegt. Gemeinsam mit Korrespondent:innen und anderen Gesprächspartner:innen nimmt Franziska Walser ausgewählte Staatschefinnen und Führungsfrauen aus der ganzen Welt unter die Lupe. Der Podcast verbindet große Konzepte wie "Feministische Außenpolitik" mit politischen Alltagsfragen wie z.B. Warum dürfen Mütter erst seit Kurzem im Parlament stillen? Und warum wird jede Politikerin irgendwann mit der "Iron Lady" Margaret Thatcher verglichen?

        Der feine Unterschied | Heide Oestreich © rbb/Gundula Krause
        rbb/Gundula Krause

        rbbKultur Der feine Unterschied - Die feministische Kolumne von Heide Oestreich

        Wir werden immer gleicher – in unserem Anspruch, gesehen und gehört zu werden. Zugleich streiten wir hochdramatisch über unsere Unterschiede. Zum Beispiel über diese winzig kleine Differenz zwischen "Frauen" und "Männern". Über Herkünfte und Hautfarben, die Art, wie wir lieben oder unser Geschlecht definieren. Immer geht es ums Ganze: um unsere mühsam gebastelten Selbstbilder. Wehe, jemand kratzt daran! Heide Oestreich beguckt sich in unserer feministischen Kolumne den feinen Unterschied, den wir alle machen – jeden Freitag auf rbbKultur und überall, wo es Podcasts gibt.

        Lesungen © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Lesungen

        Es gibt fast keine Handlung, alles ist nur Traum, Erinnerung, Sprachfluss und Bewusstseinsstrom. rbbKultur startet mit einem echten Mammutprojekt ins neue Jahr. In insgesamt 329 Folgen begeben wir uns gemeinsam mit Ihnen auf die Suche nach der verlorenen Zeit. Jede Folge können 30 Tage lang nachhören oder downloaden.

        Podcast | Musik bauen: Wir lernen Intervalle © rbb
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        rbbKultur Musik bauen – wir lernen Intervalle

        Wir alle lieben es, Musik zu hören, zu ihr zu tanzen oder Lieder zu singen. Aber was braucht man eigentlich, um selbst Musik zu machen? Gar nicht so viel. Die eigene Stimme oder ein Instrument und offene Ohren reichen schon aus. Aber es gibt noch ein paar Dinge, die einem dabei helfen können, sich selbst Melodien auszudenken, Musik "zu bauen". Zum Beispiel, wenn man weiß, was ein Intervall ist.

        Wer hat Burak erschossen? © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Wer hat Burak erschossen?

        In Berlin-Neukölln steht der 22-jährige Burak Bektaş mit vier Freunden vor einem Wohnhaus. Es ist eine Nacht im April 2012. Die jungen Männer unterhalten sich, lachen, trinken Wodka Energy, als plötzlich ein älterer Mann auftaucht und auf sie schießt. Alex und Jamal werden schwer verletzt, Burak stirbt. Der Täter bleibt unerkannt, die Hintergründe bis heute rätselhaft, die polizeilichen Ermittlungen ohne jedes Ergebnis.

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